Architektenwohnung mit Terrassen- und Gartenanteil gen Südosten, schwarzer Design-Küche, schickem Bad mit Terrazzoboden, Dielenboden und mehr

Die Highlights sind:

• pures Designerlebnis mit geschmackvoller, hochwertiger Ausstattung
• historisches Ambiente mit u.a. hohen Räumen, großen Fenstern, alten Türen, originalen Holzdielen
• schwarze Design-Küche mit graubeigen Terrazzoplatten
• Hersteller wie Steinberg, Duravit, Artemide, THPG & co
• Terrasse und ein kleiner Garten von rund 20 m² mit Südostlage
• Lage im beliebten Körnerkiez

INTERIEUR
Die Wohnung im angesagten Berliner Bezirk Neukölln liegt im Gartengeschoss und ist nach Südosten ausgerichtet. Zu ihr gehören eine Terrasse (ca. 8 m²) und ein kleiner Garten (ca. 12 m²). Das Spannende hier sind die immer noch vorhandenen Innenhöfe mit ihren kriegsbedingten morbiden Brandmauern. Die Geschichte Berlins hat man quasi immer vor Augen.

Die Wohnung bedeutet Designerlebnis pur. Von einem praktischen Flur werden Küche, Bad, Wohnzimmer direkt erschlossen. Das Schlafzimmer grenzt an das Wohnzimmer, welches mit 22 m² sehr großzügig ist. Das Schlafzimmer (12 m²) bietet genügend Raum für ein Doppelbett und eine rund 2,70 m lange Schrankwand.

Auch die Küche ist funktional ausgerichtet, aber die Konzeption mit passgenauen Einbauelementen erlaubt eine optimale Nutzbarkeit. Funktionalität auf sehr überzeugende Art wird hier geliefert.

Das vorgefundene historische Ambiente mit hohen Räumen, großen Fensteröffnungen, alten Türgewänden und Türblättern, Holzdielen teils alt - teils neu oder die extra morbide in ihrem ursprünglichen, Zustand so belassene Wand im Flur ergeben eine markante Basis für neues, ausgewählt avantgardistisches Design.

Hier stimmt alles. Materialien, wie die graubeigen Terrazzoplatten, graublaue quadratische Fliesen im Halbverbund verlegt, ein Schaltersystem aus Bakelit von THPG in Reminiszenz an historische Vorlagen, Dusch- und Waschbeckenarmaturen von Steinberg (Serie 100), Keramiken von Duravit, der Röhrenheizkörper im Wohnzimmer von Arbonia, Lampen von Artemide etc; also das Who ist Who der Innenausstattung.

Mit viel Sorgfalt wurden diese Details ausgewählt und ​​​sorgen so für ein gestalterisch überzeugendes Gesamtergebnis.

Das Farbkonzept ist zurückhaltend und basiert auf einem Weißton und hellem Sandton, dazu passend das Graubeige gesprenkelte der Terrazzoplatten. Perfekt ausgesucht dazu das Anthrazitschwarz der Einbauküche. Der naturfarben gebliebene Holzdielenboden passt zum historischen Ambiente und gibt dem Ganzen eine warme Note.

Eine hervorragende Kombination aus Alt und Neu - Gegenwartsdesign respektvoll eingesetzt in einer Umgebung mit Tradition, wie man es leider viel zu selten findet. Exklusives Wohlfühlambiente par excellence.

SONSTIGES
Die Nutzung von Terrasse und Garten ist über ein Sondernutzungsrecht im Grundbuch abgesichert. Die Küche ist ausgestattet mit Kühlschrank, Ceran-Feld, Umluftherd, Spüle und Waschmaschine. Der Spritzbereich ist mit grossformatigen Terrazzoplatten gefliest. Das Badezimmer hat eine große Walk-in Dusche mit seitlichem Rinnenablauf und besitzt einen grossen Handtuchheizkörper. Zusätzlichen Stauraum bietet ein Kellerraum.

EXTERIEUR
Dieses imposante Eckgebäude in Neukölln fügt sich in seine Gründerzeitbebauung nahtlos ein. Gebäudegröße mit dem üppigen Satteldach, Fensterproportionen und Fensteranordnung, Sockelgeschoss mit seiner markanten Linienstruktur etc. zeugen vom Gestaltungswillen historistischer Architektur und seiner Protagonisten. Auch die Eingangstür aus Holz mit ihrer Rundbogenform zeugt vom Willen, schön zu bauen. Das setzt sich im Innern fort. Es blieb so viel, wie möglich erhalten. Die Steintreppe mit ihrem Holzbelag und den gedrechselten Rundstäben als Geländer mit passendem Handlauf aus Holz zeugen von der Handwerkskunst, die damals zum Einsatz kam.

So blieb der Charme erhalten und kann von nachfolgenden Generationen gelebt und geschätzt werden. Abwechslungsreichtum, den man täglich genießen kann.

LAGE
Der Körnerkiez hat sich zu einem der beliebtesten Kieze Neuköllns gemausert. Wo sonst findet man einen barocken Park aus Kaiserzeiten? Der Körnerpark ist ein wirkliches kleines Kleinod mitten in der Hauptstadt. Der hübsche Park mit der gepflegten Grünfläche und dem großen Springbrunnen war früher eine Kiesgrube und wurde nach dessen Besitzer, Franz Körner, benannt. Seit 1916 ist die Anlage ein Erholungspark, der im Sommer viele Sonnenanbeter anzieht. Dazu gibt es noch die kostenlose Galerie im Körnerpark mit wechselnden berlinbezogenen Ausstellungen und das kleine, süße Zitronencafé.

In-Kneipen, Bars, Restaurants gibt es noch und nöcher: die unscheinbare Lieslschräg gegenüber; mit alten Möbeln, abgerissenen Tapeten und gemütlicher Beleuchtung, die Emserstraße mit endlos vielen, hippen Bars oder eine Pizza mit dem extra-knusprigen Teig im Nini e Pettirosso.

Einfach ein cooler, entspannter Kiez, wo selbst bei Wohnungspartys oder Gitarrenproben kein spießiger Nachbar vor der Tür steht und sich beschwert. Stattdessen wird der Hof mit Kräutern bepflanzt und die Nachbarn zum Kennenlernen eingeladen.

Wenn man mal weg möchte, hüpft man in die Ringbahn Hermannstrasse (3 Gehminuten entfernt) oder nimmt eines der vielen CarSharing-Autos, die hier zu genüge rumstehen.